Nachrichten zum Thema Kommunales

16.09.2020 in Kommunales

Mario Daum - Klare Positionen, zukunftsorientierte Ideen und konkrete Pläne

 

Unser Bürgermeisterkandidat Mario Daum hat gut fünf Wochen vor der Wahl eine weitere Broschüre veröffentlicht. Die Broschüre wird in den kommenden Tagen zugestellt und steht bereits zum Download auf seiner Webseite zur Verfügung: www.mario-daum.de/materialien

Daum zeigt auf, dass er sich mit den Themen der Verbandsgemeinde ausführlich auseinandergesetzt hat, dies auf Basis hunderter Gespräche mit Bürger*innen, seiner Online-Bürger*innenbefragung sowie Expertengespräche aus der Verwaltung und anderen Kommunen.
Er besetzt klare Positionen und gibt den Bürgern einen Überblick über relevante Themen der Verbandsgemeinde. Teilweise geht er auch ins Detail und stellt konkret dar, wie er Herausforderungen angehen wird.
Mario Daum zeigt, dass er das Zeug zum Bürgermeister hat - er kann mehr als Schlagworte! Es ist Zeit für Zukunft damit unsere Verbandsgemeinde eine gute Perspektive hat.

20.07.2020 in Kommunales

Ordentlich Rückenwind für Mario Daum:

 

SPD-Gemeindeverband Hagenbach nominiert ihn einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten

Der SPD-Gemeindeverband Hagenbach hat in seiner Vertreterversammlung den 35-jährigen Sozialwissenschaftler, Mario Daum aus Maximiliansau, offiziell zum Kandidaten für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hagenbach am 25. Oktober 2020 nominiert. In der geheimen Wahl erhielt Daum 100 Prozent der Stimmen – ein großer Vertrauensbeweis.

In seiner Rede ging Daum auf seine Ziele für die Verbandsgemeinde ein. „Oberste Priorität hat bei allen Themen, dass wir einen klar erkennbaren Nutzen für unsere Gemeinschaft, für unsere Bürgerinnen und Bürgern erzielen, und zwar in allen vier Teilen der Verbandsgemeinde“, betonte Daum. Er nannte zahlreiche Punkte in Bezug auf die Verbesserung der Verkehrs- und Mobilitätssituation. Mit Blick auf die Infrastruktur erhalte die Digitalisierung der Verwaltung und die Breitbandversorgung unter Daum eine höhere Bedeutung: „Breitband ist die Infrastruktur der Zukunft, hier müssen wir entschlossen voranschreiten.“ Die medizinisch-pflegerische Versorgung liegt ihm ebenfalls am Herzen: „Es kann nicht sein, dass Neuburg keinen Hausarzt vor Ort hat, da müssen wir schleunigst ein Konzept entwickeln und verabschieden und mit den entsprechenden Akteuren ins Gespräch gehen.“ Die Vereine und das Ehrenamt möchte Daum besonders unterstützen, denn „das ehrenamtliche Engagement unserer Vereine macht das Leben hier doch erst besonders lebenswert. Deshalb möchte ich einen Vereinslotsen, der die Vereine unterstützt und ihnen bei allen Fragen zur Seite steht.“ Ein besonders wichtiges Anliegen ist für den Kandidaten die Zukunft der Grundschulen. „Das Sanierungskonzept müsse zügig umgesetzt werden“, so Daum. 

Karl Heinz Benz, Vorsitzender des SPD-Gemeindeverbands, sieht in Daum den richtigen Kandidaten für die Nachfolge von Reinhard Scherrer, der nach 16 Jahren im Amt mit nunmehr 60 Jahren nicht mehr antritt: „Mario Daum hat in der Vergangenheit stets bewiesen, dass er nicht nur reden kann, sondern seinen Reden auch Taten folgen lässt.“ Benz verweist dabei auf die Blumenpflanzaktionen oder die selbst erstellten Holzfiguren in Maximiliansau. Thorsten Pfirmann aus Neuburg bescheinigt Daum „Sachverstand, Engagement und Bürgernähe. Er brennt für das Amt, er ist der Richtige!“ Und auch der SPD-Kreisvorsitzende, Felix Werling, sieht die Chance für die Verbandsgemeinde Hagenbach: „Mit Mario Daum kann sie in den Zukunftsmodus schalten. In der Pfalz sagen wir über Mario, er ist ein Macher, kein Schwätzer.“  

Mario Daum hat zwei Berufsausbildungen absolviert (Versicherungskaufmann, 2005; Sozialwissenschaften, 2014) und lebt seit 2012 in Maximiliansau Er ist derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einem Forschungs- und Beratungsinstitut tätig und befasst sich maßgeblich mit der Zukunft der Arbeitswelt infolge der Digitalisierung. Daum ist gegenwärtig Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtrat Wörth am Rhein. Davor war er stellvertretender Ortsvorsteher von Maximiliansau.

22.06.2020 in Kommunales

Zeit für Zukunft: Mario Daum ist unser Kandidat für den Verbandsbürgermeister Hagenbach

 

Am 25. Oktober 2020 wählt die Verbandsgemeinde Hagenbach einen neuen Bürgermeister. Reinhard Scherrer tritt nach 16 Jahren nicht mehr an. Die SPD Berg / Hagenbach / Neuburg / Scheibenhardt unterstützt mit voller Kraft die Kandidatur von Mario Daum. Der 35-jährige Sozialdemokrat wohnt in Maximiliansau, ist Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat Wörth am Rhein und beruflich als sozialwissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

 „Wir brauchen einen couragierten, ideenreichen und tatkräftigen Bürgermeister an der Spitze der Verbandsgemeinde. Mario ist mit seinen vielfältigen beruflichen Erfahrungen die ideale Besetzung für dieses Amt. Als junger Mann kann er die Verbandsgemeinde in die Zukunft führen“, freut sich Thomas Worst / Arnika Eck / Udo Häfele / Karl Heinz Benz über die Kandidatur von Daum.

„Die Zukunft der Verbandsgemeinde Hagenbach braucht mutige und weitreichende Entscheidungen, die sorgfältig vorbereitet und diskutiert werden müssen. Allerdings bin ich keiner der nur Sprüche und Phrasen klopft, es muss auch was vorwärts gehen. Und da lege ich auch gerne mal selbst Hand an“, betont Daum im Gespräch mit Vertretern des SPD-Ortsvereins.

Seine Kampagne setzt auch zugleich auf Bürgerbeteiligung: „Ich gehe bereits seit einigen Wochen ins Gespräch, ob mit Bürgerinnen und Bürgern oder mit den Institutionen wie Apotheken, Gastronomen und dergleichen. Ich will erfahren, was die Menschen umtreibt und dann dort ansetzen!“ erläutert Daum.

Derzeit läuft auch eine Bürger*innenbefragung, damit Mario Daum erfährt, was die Bürgerschaft bewegt und wo Handlungsbedarf besteht. Die Umfrage ist über den Link www.kurzelinks.de/nmea erreichbar.

Mario Daum ist zudem telefonisch oder per WhatsApp unter 01590/1966 801 oder per Mail an info@mario-daum.de erreichbar. Weitere Infos zum Kandidaten finden sich unter www.mario-daum.de

10.05.2019 in Kommunales

Was wäre Neuburg ohne Apotheke?

 

Seit Jahren haben wir in Neuburg eine Apotheke, was ein Glück für unser Dorf!

Nach dem Verlust des Hausarztes, ist so immer noch die medikamentöse Versorgung schnell und gewissenhaft vorhanden.
Beratung bei diversen gesundheitlichen Problemen und die Findung des bestmöglichen Arzneimittels gehört hier zum normalen Service.
Da die Verträge der Krankenkassen mit den Pharmafirmen es immer schwieriger machen alle Medikamente auf Lager zu halten, bietet auch hier unsere Apotheke an, die Medikamente schnell zu bestellen und wenn es nicht mehr machbar ist  das Medikament abzuholen, gibt es den Heimservice. Das heißt wir bekommen das Medikament nach Hause geliefert, sobald die Apotheke die Lieferung erhalten hat.
Der Vorteil ist auch hier, dass keine Versandapotheke so schnell ein Medikament liefern kann.

Da nicht alle Menschen ein Auto haben und auch unsere ältere Bevölkerung nicht immer „auswärts“ kommt, hat unsere Apotheke sicher schon vielen Menschen helfen können. Kopf- oder Zahnschmerzen, akute Rückenschmerzen usw. haben sicherlich schon viele erleiden müssen und waren dann dankbar an ein Schmerzmittel zu kommen.

Erwähnenswert finde ich auch, dass unsere Apotheke sich aktiv am Notdienst beteiligt, was für unsere Apothekerin viele Wochenenden und Nächte im Dienst bedeutet und uns wiederum die wichtige Notfallversorgung sichert.

Damit Neuburg darüber gar nicht nachdenken muss, gehen wir einfach in unsere Apotheke und geben dort unser Rezept ab.

03.05.2019 in Kommunales

Aufsichtsbehörde lehnt Haushalt erneut ab!

 

Leere Kasse – was tun?

Die Haushaltslage der Gemeinde Neuburg ist seit einigen Jahren düster. Trotz allgemein sprudelnder Steuereinnahmen landen wir bereits im Ergebnishaushalt - ohne eine einzige Investition - bei einem Minus von 600.000 Euro. Mit Investitionen von 2 Mio Euro in 2019 und von 1,2 Mio Euro in 2020  war absehbar, dass der Haushalt aktuell erneut – wie bereits im Vorjahr - von der Aufsichtsbehörde beanstandet wurde.

Wir meinen: Gezielt in zuschussfähige Projekte  investieren

Damit wir in unserer Gemeinde nicht weiter auf der Stelle treten, müssen wir auf einige ausge-wählte Projekte setzen. Sinnvoll sind Projekte, bei denen wir Zuschüsse beantragen können, um die finanzielle Last zu teilen. Da sind die Chancen bei Sanierungen von gemeindeeigenen Gebäuden wie zum Beispiel der Schulturnhalle als Versammlungsstätte recht gut. So genannte freiwillige Aufgaben und Luftschlösser müssen aufgrund der desolaten Haushaltslage zurück stehen. 

Wir meinen: Einnahmen-Seite steigern

Neben den Ausgaben muss auch die Einnahmen-Seite unter die Lupe genommen werden. Hier fehlt eine Strategie, zum Beispiel neue Mitbürger zu gewinnen, die sich als Steuerzahler auf der Einnahmen-Seite auswirken. Die Entwicklung des Baugebiets Feldstraße ist sinnvoll. Aber auch ein Leerstands-Management für ältere, unbewohnte Häuser könnte helfen, neue Mitbürger ins Dorf zu locken. Entscheidende Faktoren für Bewohner sind allerdings eine attraktive Infrastruktur wie Einkaufsangebote, eine ärztliche Versorgung oder ein funktionierendes Netz für Selbständige und Menschen, die im Home-Office arbeiten. Damit können wir derzeit leider auch nicht wirklich punkten und müssen deutlich besser werden. 

Fehlende Kiesabbau-Einnahmen reißen Loch

Ein richtiges Loch reißen die fehlenden Einnahmen durch den Kiesabbau. Wir sind der Meinung, dass die Verhandlungen mit den Quarzwerken Lauter wieder aufgenommen werden müssen. Das würde der Gemeinde rund 100.000 Euro netto im Jahr in die Kasse spülen. Das sind in 10 Jahren 1 Mio Euro. 

Wir, die SPD Neuburg, sind der Überzeugung, dass wir das finanzielle Tal nur dann verlassen werden, wenn das Dilemma systematisch mit allen Einflussfaktoren betrachtet und aktiv angegangen wird. Wir sind dabei.

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